Milchzähne und Chaos: Wie du aus einem kleinen Piranha einen Partner machst
Es riecht nach warmer Milch und ein bisschen nach Erde. Du schaust hinunter. Zwei dunkle Knopfaugen schauen zurück. Dann: Ein kurzes Knurren, hoch wie ein Quietschen. Und zack. Zähne, spitz wie Nadeln, bohren sich in deinen Hosensaum. Oder schlimmer: in deinen Daumen. Es ist süß. Und es tut verdammt weh.
Ein Welpe ist kein weißes Blatt Papier, das du erst beschreiben musst. Er ist ein Wirbelsturm im Taschenformat. Er kennt die Regeln unserer Welt nicht. Er kennt „Nein“ nicht. Er kennt nur „Jetzt“ und „Ich will“. Die erste Nacht war kurz. Die Pfütze auf dem Parkett war groß. Und du fragst dich zwischen dem dritten Kaffee und dem Aufwischen von Malheuren: Wie wird aus diesem anarchischen Fellknäuel eigentlich ein verlässlicher Partner?
Vergiss das Kasernenhof-Gebrüll
Wir neigen dazu, sofort zu viel zu wollen. „Sitz! Platz! Fuß! Bleib!“ Wir bombardieren dieses kleine, noch unfertige Gehirn mit Vokabeln, die für den Hund so viel bedeuten wie Quantenphysik für einen Goldfisch.
Die ersten und wichtigsten Schritte der Erziehung finden nicht auf dem Hundeplatz statt. Sie finden in deinem Wohnzimmer statt. In der Stille. Es geht nicht um Befehle. Es geht um Fokus. Schaut er dich an? Orientiert er sich an dir, wenn es draußen laut wird? Das ist die Währung, die zählt. Aber Fokus bekommst du nicht geschenkt. Du musst ihn dir verdienen. Du musst spannender sein als das fallende Blatt im Wind. Spannender als der Geruch vom Nachbarshund.
Sei der Jackpot, nicht der Futterautomat
Erziehung ist Arbeit. Und Arbeit muss bezahlt werden. Gerade bei Welpen ist das Timing alles. Der Popo berührt den Boden? Klick oder "Fein". Belohnung. Er lässt den Pantoffel los? Belohnung. Sofort.
Aber Vorsicht. Wenn du jetzt billige Supermarkt-Kekse in den kleinen Körper pumpst, fütterst du oft Zucker und Getreide. Du machst ihn hibbelig ("Zucker-Flash") und belastest den noch empfindlichen Verdauungstrakt. Du willst Wachstum und Ruhe, keinen Zuckerschock.
Hier kommen unsere Bones Bites Beef’root ins Spiel. Warum sind sie perfekt für den Start ins Leben?
- Protein für das Wachstum: Wir reden von 84 % Rindfleisch. Das liefert hochwertiges Protein und essenzielle Aminosäuren, die der kleine Körper für den Aufbau einer kräftigen Muskulatur dringend braucht
- Vitalstoffe statt Füllstoffe: Die enthaltene Rote Beete (4 %) ist nicht nur Farbe. Sie liefert Eisen für die Blutbildung und natürliche Antioxidantien
- Sanft zum Bäuchlein: Welpen haben oft eine sensible Verdauung. Unsere Snacks sind frei von Getreide, Soja und Zucker. Die Ballaststoffe der Roten Beete können zudem eine normale Verdauung sanft fördern
Und das Wichtigste für dich als Trainer: Die Leckerlis fetten nicht und krümeln nicht. Du kannst sie also direkt in der Hosentasche haben, um in der Sekunde zu belohnen, in der er etwas richtig macht. Der intensive Fleischgeruch sorgt dafür, dass die Aufmerksamkeit sofort weg vom Tischbein und hin zu dir wandert.
Pro-Tipp: Wundere dich nicht, wenn sich der Urin deines Welpen leicht rötlich färbt. Das ist völlig unbedenklich und liegt an der naturbelassenen Roten Beete – ein Beweis für echte Zutaten!
Die Ruhe nach dem Sturm
Das Training war kurz. Fünf Minuten. Mehr schafft der kleine Kopf noch nicht. Er liegt jetzt in seinem Körbchen. Die Pfoten zucken im Traum. Er verarbeitet das Gelernte. Er verarbeitet den Geschmack des Rindfleischs. Die Freude in deiner Stimme. Er lernt: Bei dir ist es sicher. Bei dir lohnt es sich.
Atme durch. Die Erziehung ist kein Sprint. Sie ist ein Marathon. Aber heute habt ihr die ersten Meter geschafft. Zusammen.
Häufige Fragen (FAQ)
1. Ab wann darf ich meinem Welpen Leckerlis geben? Sobald der Welpe feste Nahrung zu sich nimmt, kannst du auch Leckerlis füttern. Wichtig ist, dass sie hochwertig und leicht verdaulich sind – wie unsere Beef'root Bites, die auf Getreide verzichten. Achte darauf, die Menge von der täglichen Futterration abzuziehen, damit der kleine Körper nicht zu schnell wächst (Übergewicht vermeiden).
2. Helfen die Leckerlis gegen das Bewingen von Händen? Indirekt ja. Das Beißen ist oft Spiel oder Zahnwechsel-Schmerz. Du kannst dem Welpen ein alternatives Verhalten beibringen (z.B. "Sitz" oder in ein Spielzeug beißen) und dieses richtige Verhalten sofort mit einem hochwertigen Snack wie unseren Bones Bites belohnen. So lernt er: "Nicht beißen bringt Rindfleisch."
3. Warum ist Rote Beete gut für Welpen? Rote Beete ist ein heimisches Superfood. Sie liefert Eisen, was wichtig für die Blutbildung ist , sowie Vitamin C und Antioxidantien für das Immunsystem. Zudem unterstützen die enthaltenen Fasern die Darmflora, was gerade bei der Umstellung auf neues Futter hilfreich sein kann.














