Unsere Tierbehandlungen

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Tiere

Bei Bones Hands verfolgen wir mit unseren Massagen einen ganzheitlichen Ansatz: Ziel ist nicht nur Entspannung, sondern auch gesundheitliche Unterstützung, Vorbeugung und Wohlbefinden für Hunde und Katzen. Im Folgenden findest du, worin der Nutzen unserer Massagen liegt und welche Wirkungen wir für dein Tier anstreben.

1. Entspannung & Stressabbau

  • Unsere Massagen wirken beruhigend: durch sanfte Berührungen werden Muskelverspannungen gelöst und das Nervensystem beruhigt. Studien und Fachartikel zeigen, dass Katzenmassagen Stress, Nervosität und Anspannung lindern können. 
  • Auch bei Hunden trägt Massage dazu bei, Alltagsstress abzubauen, besonders in städtischer Umgebung oder bei sportlich aktiven Tieren. 
  • Durch die Massage wird das Bindungserleben zwischen Tier und Behandler (bzw. Halter) gestärkt – das fördert Vertrauen und Sicherheit.

2. Förderung der Durchblutung & des Lymphflusses

  • Durch gezielte Griff- und Drucktechniken regen wir die Blutzirkulation und den Lymphfluss an. Das unterstützt die Versorgung des Gewebes mit Sauerstoff und Nährstoffen und fördert den Abtransport von Stoffwechselabfällen. 
  • Auch Verklebungen im Bindegewebe (Faszien) können gelöst werden, was die Beweglichkeit verbessert.

3. Muskelentspannung, Schmerzlinderung & Beweglichkeit

  • Muskelverspannungen und Blockaden werden durch gezielte Massage gelindert, sodass das Tier sich wieder freier bewegen kann. 
  • Bei degenerativen Gelenkprozessen, Arthrose oder leicht eingeschränkter Beweglichkeit kann eine sanfte Massage unterstützend wirken und Schmerzen lindern helfen (sofern keine akuten Entzündungen vorliegen). 
  • Die Mobilität der Gelenke wird gefördert, sodass das Tier flexibler bleibt.
  • Auch für die Regeneration nach Belastung, Sport oder längeren Belastungsphasen ist eine Massage wohltuend.

4. Vorbeugung & Gesundheitsförderung

  • Regelmäßige Massagen können helfen, muskuläre Dysbalancen frühzeitig zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken. So lassen sich spätere Beschwerden vermeiden. 
  • Sie wirken unterstützend auf das Immunsystem: indem Stress reduziert und Stoffwechselprozesse angeregt werden, kann das Tier gestärkt in seine Balance zurückfinden. 
  • Bei älteren Tieren oder bei Tieren mit körperlicher Einschränkung kann die Massage helfen, Mobilität und Wohlbefinden länger zu erhalten.

5. Früherkennung & Wahrnehmung

  • Während der Massage haben wir die Möglichkeit, Hinweise auf Verletzungen, Schwellungen, Druckpunkte oder Veränderungen zu ertasten – oft bevor sie für die Besitzer:innen sichtbar sind. 
  • Außerdem sensibilisiert das Tier auf seinen Körper, verbessert seine Körperwahrnehmung und kann so feinere Signale erkennen.

Wichtige Hinweise & Grenzen

  • Unsere Massagen ersetzen keine tierärztliche Behandlung. Bei akuten Erkrankungen, Fieber, Entzündungen, frischen Verletzungen, Tumoren oder Herzerkrankungen darf nicht massiert werden (Kontraindikationen). 
  • Vor einer Anwendung sollte eine gesundheitliche Abklärung durch einen Tierarzt erfolgen, um sicherzustellen, dass keine behandlungsbedürftige Ursache vorliegt.
  • Die Massage sollte stets einfühlsam, angepasst und in einem ruhigen Umfeld erfolgen. Wir achten sorgfältig auf die Reaktionen des Tieres (Wohlgefallen, Unruhe, Wegdrehen usw.). 
  • Nach der Massage braucht das Tier Ruhe. Anstrengende Aktivitäten unmittelbar danach sind zu vermeiden.